In unserer Praxis bieten wir ein breites Spektrum an konservativen Behandlungsmöglichkeiten.
Details sind noch im Aufbau, daher in Kürze ein paar Highlights:
1) Ultraschallgestützte Injektionen der Wirbelsäulengelenke
Vorteil im Vergleich zur konventionelen Computertomographie geführten Injektionen: Keine Strahlenbelastung
(DIe PRT =periradikuläre Injektionen bleiben weiterhin eine CT Behandlung, da man mit dem Ultraschall diese tiefere
Etage nicht mehr kontrollieren kann)
Die Nadel wird durch einen Führungszusatz (der am Ultraschallkopf befestigt ist) bis zum Wirbelgelenk geführt
2) Chirotherapie
Eine Technik mit der man Gelenke (meistens der Wirbelsäule) von einem Zustand der Unbeweglichkeit
wieder in die Bewegung bringt.
Fälschlicherweise und häufig benutzt man die Ausdrücke: "verrenken", "ausrenken", "einrenken".
Dies verursacht dem Laien ein bedrohliches gedankliches Bild / Vorstellung und in Zusammenhang
mit dem quälenden Schmerz, die Beweglichkeitsunfähigkeit und die eventuellen weiteren Störungen, die durch eine
Blockierung ausgelöst werden können, werden das Angsterlebnis und folglich weitere Muskelverspannungen potenziert.
Daher ist für den Patienten wichtig die Funktionsweise der Blockierungen zu verstehen und zu wissen,
daß es sich hierbei nicht um eine echte Krankheit (die mit einer körperlichen Veränderung einhergeht) handelt,
sondern um eine vorübergehenden Funktionsstörung (Unbeweglichkeit) von einem oder mehreren Gelenken,
die mittels der Chirotherapietechnik zum Normalzustand behandelt werden kann.
Da es sich bei Blockierungen nicht um körperliche Veränderungen handelt, ist es auch nicht möglich diese mit einem
bildgebenden Verfahren darzustellen. Nichts desto trotz ist aus Vorsorgegründen (um andere mögliche Krankheiten
auszuschliessen, die eine Gefahr für den Patienten darstellen könnten) notwendig vor dieser Behandlung
ein einfaches Röntgenbild anzufertigen.
3) Kinesio-Taping
4) Ionen-Induktions-Therapie
5) Akkupunktur
6) Knorpelschädenbehandlung mittels knorpelschützenden Injektionstherapien
Welche Behandlungsmöglichkeiten für den einzelnen Patienten in Frage kommen, hängen im wesentlichen
von dem Zustand des Knorpels ab.
7) Muskelstimmulationsbehandlung (z.B. nach Operation)
Seit Oktober 2011:
Eine neuartige Bandscheibenvorfall - Behandlungsmöglichkeit ohne Operation oder Spritzen mittels eines computergesteuerten Distraktionsgerätes
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